Durch die Corona-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen mussten viele ihren (Arbeits-)Alltag umzustrukturieren. Das hieß konkret: Home-Office. Keine gemeinsame Mittagspause mit den Kolleg*innen, kein Kaffeeklatsch in der Küche, keine Quartalsmeetings im stickigen Konferenzzimmer. Alles verschob sich ins „Digitale“ – auch die Kollegialität. Doch was ist überhaupt Kollegialität und wie kann diese digital trotz räumlicher Trennung ausgelebt werden? Welche Praktiken kann Software in diesem Zusammenhang hervorbringen?